Link kritisiert geplantes LGBTQ-Verbot in Russland

Berlin: Der stellvertretende FDP-Bundestagsfraktionschef Michael Link hat das geplante der LGBTQ-Bewegung in als fortschreitende Diskriminierung von Bürgern durch das Regimes beklagt. Es handele sich um “eine neuerliche Steigerung von Putins Offensive gegen Freiheit, Demokratie und in Russland”, sagte Link dem “Redaktionsnetzwerk ” (Donnerstagausgaben).

Der russische Präsident Wladimir Putin zeige “einmal mehr, wie sehr er die Meinungsfreiheit und die freie Entfaltung des Individuums fürchtet”. Er schaffe deshalb in Russland ein immer repressiveres und diskriminierenderes Regime. Das Oberste Gericht Russlands prüft am Donnerstag eine des Justizministeriums, die zum Verbot der “internationalen LGBT-Bewegung” führen soll. Da es keine Organisation unter diesem Namen gibt, gehen Beobachter davon aus, dass das Verbot generell auf homo- und bisexuelle sowie transgeschlechtliche Menschen zielt.

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