China gegen ausländische Einmischung in “interne Angelegenheiten”

: Chinas Außenminister Qin Gang hat ausländischer Einmischung in “interne Angelegenheiten” seines Landes eine Absage erteilt. “Wir setzen uns dagegen ein”, sagte er am Dienstag bei einem Treffen mit seiner deutschen Amtskollegin Annalena Baerbock in Berlin.

Unterschiedliche Ansichten über die Menschenrechtslage erforderten “gegenseitigen Respekt”. Erst vor wenigen Wochen hatte Baerbock bei einem Besuch in scharfe Kritik an der der Volksrepublik beim Thema geübt. Dabei hatte sie unter anderem davor gewarnt, dass es “keinen fairen Wettbewerb” gebe, wo sich Vorteile auf Kosten der Menschenrechte verschafften. Auch bei dem Treffen am Dienstag ging es um das Thema, Barbock erneuerte dabei ihre Kritik.

Sie forderte einen “echten Dialog” zwischen beiden Regierungen.

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Bildhinweis: Sicherheitsbeamter vor Tor des Himmlischen Friedens

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